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Obama will US-Waffenrecht deutlich verschärfen

Archivmeldung vom 16.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat seinen Maßnahmen-Katalog zur Verringerung der Waffengewalt in den Vereinigten Staaten vorgestellt. So sollen in Zukunft alle Waffenkäufer eine obligatorische Prüfung des persönlichen Hintergrunds durchlaufen müssen, erklärte Obama am Mittwoch in Washington.

Zudem soll nach dem Willen des US-Präsidenten der Verkauf von Sturmgewehren und Magazinen mit mehr als zehn Schuss verboten werden. Die Maßnahmen benötigen allerdings eine Zustimmung des Kongresses, diese gilt als fraglich.

In Newtown im US-Bundesstaat Connecticut hatte ein 20-Jähriger Mitte Dezember seine Mutter, sowie sechs Erwachsene und 20 Kinder erschossen, anschließend tötete er sich selbst. Der Amoklauf löste in den USA eine neue hitzige Debatte über das traditionell liberale Waffenrecht aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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