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Kriegstag 52: Russland warnt vor "unvorhersehbaren Folgen"

Archivmeldung vom 16.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Russland warnt den Westen vor "unvorhersehbaren Folgen", falls die USA und ihre Verbündeten weiterhin Waffen an die Ukraine liefern sollten. Die Ukraine fordert unterdessen genau das, hält aber gleichzeitig auch den Einsatz von Atomwaffen durch Russland für möglich.

Das Leben der Menschen in der Ukraine sei Putin nichts wert, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Nachrichtensender CNN. Nach seinen Angaben sind im Krieg bisher 2.500 bis 3.000 ukrainische Soldaten getötet und bis zu 10.000 verletzt worden.

Die Vereinten Nationen haben seit Beginn des Krieges offiziell 4.633 zivile Opfer in der Ukraine gezählt, betonen aber, dass die Dunkelziffer weitaus höher sein könnte. Laut ukrainischen Angaben gab es in der Hauptstadt Kiew und in Lemberg Explosionen. Genaue Hintergründe waren zunächst unklar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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