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AKK: Fidesz muss sich als Teil der EVP beweisen

Archivmeldung vom 23.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2016)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einer friedlichen Zeit vergraulte die Fidesz ihre europäischen Verbündete: jetzt scheint es so, dass mit der neuen Anti Soros-Brüssel Plakatkampagne die ungarische Regierung wirklich zu weit ging. Zum Beispiel schrieb Joseph Daul, der Präsident der Europäischen Volkspartei Viktor Orbán eine Botschaft auf Twitter, erinnernd, dass die EU ihre Entscheidungen gemeinsam trifft, mit Ungarn am Tisch. Später initiierten sie eine außerordentliche Sitzung der Europäischen Volkspartei.

Jetzt verurteilte auch die Merkel-Nachfolgerin, die Vorsitzende der CSU, Annegret Kramp-Karrenbauer diese Schritte der ungarischen Regierung: Laut ihr sind sie „unfassbar und grundlos”.  Die deutsche Politikerin ist der Ansicht, mit der Kampagne gegen Soros würde die Fidesz der EVP als Ganzes schaden. Kramp-Karrenbauer ergänzte: „Die Fidesz muss beweisen, dass sie sich als Teil der EVP fühlt.“

Wenn sie aber nicht beweisen können und „die Fidesz und die Volkspartei auf kein Einverständnis kommen werden, dann wird der Dialog zwecklos und damit beendet.”

Quelle: Unser Mitteleuropa

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