Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Hunderte große Metallständer auf dem Kiewer Maidanplatz

Hunderte große Metallständer auf dem Kiewer Maidanplatz

Archivmeldung vom 05.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: RusVesna.su
Bild: RusVesna.su

Die Angst der Kiewer Junta vor dem Volk wird nun augenscheinlich immer offensichtlicher. Über Nacht wurden auf dem Kiewer Maidanplatz hunderte große Metallständer aufgebaut, wodurch größere Demonstrationen gegen die Junta an diesem Ort quasi unmöglich gemacht werden. Die Ukrainische Bevölkerung hat auch schon einen Namen dafür gefunden: Sie bezeichnen die Metallständer als "Poroshenkos Pampers".

Bereits in 2015 hatte die Junta die gepflasterten Straßen im Kiewer Zentrum mit einer Terrdecke überziehen lassen, damit bei größeren Demonstrationen Angriffe seitens der Demonstranten mit Pflastersteinen unmöglich sind. Die Putschisten haben somit gegen die eigenen Putschmittel vorgesorgt.

Gegenüber ExtremNews wurde mitgeteilt, dass die Maßnahme wohl hauptsächlich dazu dient, dass Saakashwili und  dessen bezahlte Anhänger nicht auf den Maidanplatz  kommen.

Saakashwili, der im Auftrag der USA handelt, wird für die Junta immer gefährlicher. "Entweder "liefert" Poroshenko den Krieg gegen Russland oder seine Tage dürften gezählt sein", heißt es weiter in der Begründung.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte boot in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige