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Wirbelsturm "Irma": Mehrere Tote in der Karibik

Archivmeldung vom 07.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wirbelsturm (Symbolbild)
Wirbelsturm (Symbolbild)

Bild: CARE

Der Wirbelsturm "Irma" hat in der Karibik schwere Verwüstungen angerichtet. Allein im französischen Teil der Saint-Martin kamen nach Angaben des Präfekten des benachbarten französischen Überseegebiets Guadeloupe, Eric Maire, mindestens sechs Menschen ums Leben.

"Die Bilanz ist nicht endgültig", sagte er. 95 Prozent der Insel seien zerstört worden, sagte der Präsident des Gebietrats von Saint-Martin, Daniel Gibbs dem Radiosender RCI. Auch auf den Inseln Barbuda und Saint-Barthélemy soll es Tote gegeben haben, genaue Zahlen liegen noch nicht vor.

Der Premierminister von Antigua und Barbuda, Gaston Browne, sagte dem Sender ABS, mindestens 95 Prozent der Gebäude auf Barbuda seien beschädigt worden. Auf der ganzen Insel sei es zu Überschwemmungen gekommen. Der Hurrikan zog zunächst nördlich von Puerto Rico, am Wochenende soll der den US-Bundesstaat Florida erreichen. Dort wurde der Notstand ausgerufen, Evakuierungen wurden angeordnet. "Irma" gilt als der stärkste bisher über dem Atlantik gemessene Hurrikan.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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