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Kiewer Armee verletzt Waffenruhe worauf Donezk das Feuer erwidert

Archivmeldung vom 18.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Scharfschütze
Scharfschütze

Bild:pixabay

Die Volkswehr der selbsternannten Republik Donezk hat am Donnerstag das Feuer der ukrainischen Armee erwidern müssen. „Wir sahen uns gezwungen, Feuerstellungen der ukrainischen Militärs zu vernichten“, teilte Eduard Bassurin, Vertreter der Donezker Volkswehr, dem russischen TV-Sender Rossija 24 mit.

Beim russischen online Magazin "SNA News" ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "„die Ukrainer so weitermachen, werden wir (sie) weiter vernichten. Dann wollen wir mal sehen, wer Recht hatte und wer nicht, wer den eigenen Boden verteidigt und wer ihn besetzen will“, betonte Bassurin.

Offizielle Vertreter der beiden nicht anerkannten Republiken Donezk und Lugansk hatten am Donnerstagmorgen mitgeteilt, dass ihre Positionen von der ukrainischen Armee unter massiven Beschuss genommen worden waren. Kiew habe 21 Mal gegen die Feuerpause verstoßen, hieß es aus Donezk. Den Angaben zufolge wurde eine Zivilistin verletzt. In der Siedlung Nikolajewka seien Wohnhäuser, eine Strom- und eine Gasleitung beschädigt worden.

Ihrerseits erklärte die ukrainische Seite, dass zwei Soldaten und zwei Zivilisten verletzt worden seien.

Moskau hatte Kiew mehrmals vorgeworfen, gegen das Minsker Friedensabkommen verstoßen und Verhandlungen über die Beilegung des Konflikts hinausgezögert zu haben. Russischen Angaben zufolge hat Kiew mit etwa 150.000 Mann beinahe die Hälfte seiner Armee an der Trennlinie im Donbass konzentriert. Russland befürchtet, dass die Ukraine das Donbass-Problem mit Gewalt lösen will."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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