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Mehr als 60 Tote nach Pipeline-Explosion in Nairobi

Archivmeldung vom 13.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Kenia
Flagge von Kenia

Bei einer Pipeline-Explosion in einem kenianischen Elendsviertel in Nairobi sind mehr als 60 Menschen getötet und über 100 weitere zum Teil schwer verletzt worden. Das Unglück ereignete sich am Montag um 9 Uhr Ortszeit. Noch kann die genaue Opferzahl nicht genannt werden, das Kenyatta National Hospital in Nairobi geht aber davon aus, dass die Zahlen noch steigen werden.

Nach einem Leck in der Pipeline die durch das Elendsviertel Embakas führt, waren zahlreiche Anwohner mit Eimern zur Unglückstelle gelaufen, um das auslaufende Benzin aufzufangen. Dabei war es zur Explosion gekommen. Es wurde von brennenden Menschen berichtet, die in den angrenzenden Fluss sprangen um die Flammen zu löschen. Auch Stunden nach der Explosion kämpften Feuerwehr und Einsatzkräfte gegen die Flammen am Unglücksort. Immer wieder kommt es in Afrika zu solchen Unglücken.

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

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