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Erneut Zusammenstöße bei Protesten nach Grubenunglück in der Türkei

Archivmeldung vom 16.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge von Türkei
Flagge von Türkei

Bei Protesten in der türkischen Stadt Soma, in der bei einem Grubenunglück am Dienstag rund 300 Menschen ums Leben gekommen waren, ist es zu schweren Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten gekommen. Die Polizei sei mit Wasserwerfern und Tränengas gegen die rund 10.000 Demonstranten vorgegangen, berichtet die türkische Zeitung "Hürriyet" auf ihrer Internetseite.

Mehrere Menschen seien verletzt worden. Unterdessen wächst die Kritik am türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Der türkische Gewerkschaftsbund Türk-Is hatte das Grubenunglück als den größten "Mord am Arbeitsplatz" in der Geschichte der Türkei genannt. Der türkischen Regierung wird vorgeworfen, Sicherheitsmängel in Bergwerken seien bewusst in Kauf genommen zu haben, was eine Rolle bei dem Unglück gespielt habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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