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Friedensforschungsinstitut: Waffenhandel 2012 zurückgegangen

Archivmeldung vom 31.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Andreas Dengs, www.photofreaks.ws / pixelio.de
Bild: Andreas Dengs, www.photofreaks.ws / pixelio.de

Die weltweiten Verkäufe von Rüstungsgütern sind im Jahr 2012 nach Berechnungen des schwedischen Friedensforschungsinstituts Sipri um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen.

Laut dem Bericht der Friedensforscher, in dem die Verkäufe der weltweit 100 größten Rüstungsunternehmen einfließen, wurden im Jahr 2012 Waffen und militärische Ausrüstung für insgesamt 395 Milliarden US-Dollar (umgerechnet circa 290 Milliarden Euro) gehandelt.

Die Zahlen der Friedensforscher klammern allerdings den Waffenhandel von und mit China aus, da für die Volksrepublik keine verlässlichen Zahlen vorliegen. China hatte in den zurückliegenden Jahren die Rüstungsausgaben deutlich erhöht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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