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Grünen-Chef Özdemir fordert "wirtschaftspolitische Daumenschrauben" für Türkei

Archivmeldung vom 20.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Cem Özdemir (2016)
Cem Özdemir (2016)

By Superbass - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47286866

Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Bundesregierung aufgefordert, mit der türkischen Regierung "endlich Klartext" zu reden. "Die Bundesregierung darf sich nicht am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Es ist an der Zeit, dass man der Türkei wirtschaftspolitische Daumenschrauben anlegt", sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Als ersten Schritt nannte er einen Stopp der Exportkreditgarantien über Hermesbürgschaften. "Hier werden rund eine Milliarde Euro pro Jahr abgesichert. Neubürgschaften sollte die Bundesregierung nicht mehr übernehmen, so lange die Türkei ihre Eskalationsstrategie nicht aufgibt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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