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Gysi unzufrieden mit Europawahl-Ergebnis der Linken

Archivmeldung vom 27.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gregor Gysi (2018)
Gregor Gysi (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Gregor Gysi, Chef der Europäischen Linken, hat sich nach der Europawahl selbstkritisch gezeigt. "Die Grünen haben zugelegt, das liegt auch daran, dass die Klima-Frage so im Vordergrund steht", sagte er dem Nachrichtenportal "T-Online".

Gysi weiter: "Wir haben es nicht geschafft, den Leuten deutlich zu machen, dass wir die Klima-Frage auch beantworten - und zwar über die soziale Gerechtigkeit." Die Linke müsse nun gründlich darüber nachdenken und Schlussfolgerungen ziehen, so Gysi. "Wir müssen von Bremen lernen, wie man erfolgreich sein kann." Es gehe darum, den Bremer Erfolg in die kommenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen zu tragen. "Bei der Europawahl ist es immer besonders schwer, weil das auch so eine Spielwahl ist, bei der man viele ganz kleine Parteien wählt", sagte Gysi. "`Die Partei`, die natürlich eine Satirepartei ist, hat mächtig zugelegt. Ich mag Sonneborn auch, aber viel verändern kann er auch nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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