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Gauland sorgt bei Feierstunde zu Élysée-Vertrag für Eklat

Archivmeldung vom 22.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2017)
Alexander Gauland (2017)

Bild: AfD Deutschland

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland hat bei der Plenarsitzung zum 55. Jahrestag des Élysée-Vertrags im Bundestag für einen Eklat gesorgt. In seiner von "Pfui"-Rufen begleiteten Rede sprach er von "Heuchelei" und einem "willkürlichen Anlass, die von Herrn Schulz ausgerufenen Vereinigten Staaten von Europa einzuleuten".

55 Jahre Élysée-Vertrag seien weder ein herausragendes, noch ein rundes Datum. Wenn Charles de Gaulle etwas nicht gewollt habe, dann die Vereinigten Staaten von Europa. Stattdessen habe sich der damalige französische Staatspräsident für ein Europa der Nationen eingesetzt.

Weiter beklagte sich Gauland, dass seine Fraktion bei der Vorbereitung der Sitzung und dem Entwurf der fraktionsübergreifenden Resolution ausgeschlossen worden sei.

Zuvor hatte der Präsident der französischen Nationalversammlung, François de Rugy, in seiner in fehlerfreiem Deutsch gehaltenen Rede vor dem Bundestag die Freundschaft von Deutschland und Frankreich beschworen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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