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Hollande: Vertrag mit Moskau über Mistral-Lieferung nicht gekündigt

Archivmeldung vom 04.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
François Hollande (2012)
François Hollande (2012)

Foto: Materialscientist
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der französische Präsident Francois Hollande hat, wie die Nachrichtenagentur RIA Novosti meldet, am Donnerstag am Rande des in Wales verlaufenden Nato-Gipfels erklärt, dass der Vertrag mit Russland über die Lieferung von Hubschrauberträgern vom Typ Mistral nicht gekündigt und nicht ausgesetzt sei.

Bei Radio "Stimme Russlands" heißt es weiter: "Wie Reuters unter Berufung auf Hollande meldet, hängt die Erfüllung des Vertrags von den Ereignissen der nächsten Wochen ab.

Frankreich hatte Russland am Mittwoch erneut eine Aussetzung der Lieferung eines Mistral-Schiffes angedroht und dies in Zusammenhang mit der Ukraine-Krise gebracht, an der Moskau unmittelbar beteiligt sei.

Wie ein Sprecher des Elysee-Palastes später gegenüber RIA Novosti erläuterte, ist die Lieferung des Kriegsschiffes aus juristischer Sicht nicht ausgesetzt. Der Präsident habe damit nur seine politische Position angedeutet, laut der er die Übergabe des Kriegsschiffes im November an Russland nicht billigen werde, falls sich die Situation in der Ukraine nicht verbessern sollte."

Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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