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Kolumbien und Farc wollen UN-Mission zur Überwachung von Waffenruhe

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Rebellengruppe "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (FARC)
Flagge der Rebellengruppe "Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens" (FARC)

Die kolumbianische Regierung und die Rebellenorganisation Farc haben sich bei Friedensverhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna auf eine bilaterale Waffenruhe geeinigt: Diese soll von den Vereinten Nationen und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (Celac) überwacht werden, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung.

Der UN-Sicherheitsrat soll gebeten werden, eine politische Mission mit unbewaffneten Beobachtern zu schaffen. Die Beobachtungsmission solle mindestens zwölf Monate dauern. Man sei entschlossen, ein endgültiges Abkommen über das Ende des Konflikts und eine Niederlegung der Waffen zu schließen, hieß es in der Erklärung weiter.

Die Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Farc laufen bereits seit November 2012.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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