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Brinkhaus: Griechenland-Verhandlungen dauern noch lange

Archivmeldung vom 10.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ralph Brinkhaus (2011)
Ralph Brinkhaus (2011)

Foto: Die Hoffotografen Berlin
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Verhandlungen mit dem IWF über einen möglichen Schuldenerlass für Griechenland werden nach Ansicht des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, noch länger andauern. Es sei in den nächsten Wochen die Aufgabe, ein Verhandlungsergebnis zu erzielen, er sei aber optimistisch, dass dies Schäuble gelingen werde, sagte Brinkhaus dem "Deutschlandfunk".

Die Geldgeber seien den Griechen schon "unheimlich entgegengekommen". Griechenland gehe nicht sonderlich effizient mit seinen Mitteln um und die Vergangenheit habe gezeigt, "jede Erleichterung für Griechenland führt am Ende dazu, dass die Reformgeschwindigkeit nicht steigt, sondern sich eher verlangsamt", so Brinkhaus. Zwar sei es hilfreich, dass der IWF als externe Instanz über die Diskussionen zur Griechenland-Hilfe wache, um europäische "Partikularinteressen" zu vermeiden. Auf der anderen Seite stünden "Politiker aber auch in der Verpflichtung, unsere Steuergelder zu schützen", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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