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Syrien: Neue Verhandlungen um Waffenruhe und Hilfslieferungen

Archivmeldung vom 23.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org

Am Montag beginnen neue Verhandlungen zwischen den Konflikt-Parteien im Syrienkrieg. Unter der Federführung von Russland, der Türkei und des Iran kommen unter anderem Vertreter der syrischen Regierung sowie der Opposition mit dem UN-Sondergesandten, Staffan de Mistura, und anderen Diplomaten in der kasachischen Hauptstadt Astana zusammen.

Im Mittelpunkt des vorerst für zwei Tage geplanten Treffens stehen die aktuelle Waffenruhe, die Ende Dezember vereinbart wurde, und humanitäre Hilfe. Die Vereinten Nationen beklagen, dass trotz des Waffenstillstandes derzeit keine Hilfslieferungen zu den Bedürftigen in den Krisengebieten gelange.

Der syrische Machthaber Bashar al-Assad kündigte an, er sei bereit über "alles" zu verhandeln - über das Ende des Konflikt ebenso wie über die Zukunft Syriens. Es gebe "kein Limit" für die Verhandlungen. Vertreter der Terrororganisation Islamischer Staat sind von den Gesprächen ausgeschlossen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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