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Nato glaubt von Russland getäuscht worden zu sein

Archivmeldung vom 26.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nato Militärstützpunkte: Größter Militäraufmarsch der Nato an der russischen Grenze seit dem 2. Weltkrieg.
Nato Militärstützpunkte: Größter Militäraufmarsch der Nato an der russischen Grenze seit dem 2. Weltkrieg.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Nato ist verärgert über Russland und wirft der Regierung vor, mit Blick auf die offiziellen Angaben zur Teilnehmerzahl am Manöver "Sapad 2017" bewusst getäuscht worden zu sein. Die Verteidigungsallianz will das Thema beim Treffen des Nato-Russlands-Rats (NAC) am Donnerstag zur Sprache bringen, berichtet die "Welt" unter Berufung auf informierte Nato-Diplomaten.

"Wir werden deutlich sagen, was wir von solch einem Verhalten halten", hieß es demnach. Moskau hatte offiziell angegeben, dass an dem Sapad-Manöver im vergangenen September 12.700 Soldaten teilnehmen würden - knapp unter der Grenze von 13.000, ab der Beobachter der OSZE zu der Übung zugelassen werden müssen. Tatsächlich haben nach interner Nato-Zählung aber "mehrere Zehntausend Soldaten an Sapad teilgenommen", berichtet die "Welt" weiter. Die Allianz stützt sich dabei unter anderem auf die Auswertung von Satellitenbildern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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