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Deutschland lässt Bauern in Afrika gegen Dürre versichern

Archivmeldung vom 17.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zahlmeister Deutschland: Ein Deuerschuldner zur ganzen Welt? (Symbolbild)
Zahlmeister Deutschland: Ein Deuerschuldner zur ganzen Welt? (Symbolbild)

Bild: Horek / Eigenes Werk

Zum Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre an diesem Mittwoch hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) 19 Millionen Euro für Ernteausfallversicherungen in fünf westafrikanischen Ländern zugesagt. "Wir helfen Millionen Kleinbauern, durch die Krise zu kommen", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

In Burkina Faso, Gambia, Mali, Mauretanien und Senegal könnten damit Landwirte ab sofort gegen Dürre versichert werden. Falle der Niederschlag unter ein bestimmtes Niveau, könnten sie damit Lebensmittel für die Familien, neues Saatgut und Futter für ihr Vieh kaufen. Schon vor Corona sei die Ernährungslage auch wegen des Klimawandels in vielen Ländern kritisch gewesen. Corona verstärke die Not und habe zu einer akuten Hungersnot geführt, erklärte Müller. Weitere 130 Millionen Menschen stünden am Rande des Hungertodes.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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