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Kreml: Mögliche Lieferung von US-Langstreckenraketen an die Ukraine wird Verlauf der Sonderoperation nicht beeinflussen

Archivmeldung vom 01.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022) Bild: Pawel Bednjakow / Sputnik
Dmitri Peskow (2022) Bild: Pawel Bednjakow / Sputnik

Dass die USA über eine mögliche Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine sprechen, führt zu einer Eskalation der Spannungen, aber all dies wird den Verlauf der militärischen Sonderoperation nicht ändern – sie wird fortgesetzt. Dies verkündete Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch vor Reportern. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er wies darauf hin, dass das Hauptziel für Russland nun darin bestehe, die Militäroperation fortzusetzen und dass es vor allem darum gehe, "die vom Staatschef gestellten Aufgaben zu erfüllen".

Auf die Frage, ob Moskau vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine die Möglichkeit von Verhandlungen mit Washington auf höchster Ebene statt mit Kiew in Betracht ziehe, sagte Peskow: "Es gibt noch keine Pläne für Gespräche zwischen Putin und Biden."

Quelle: RT DE

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