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DVR: Seit Beginn der Eskalation mehr als 4.400 getötete Zivilisten

Archivmeldung vom 14.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Sarg am Grab
Der Sarg am Grab

Foto: Silar
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seit Beginn der Eskalation im Donbass am 17. Februar 2022 sind in der Donezker Volksrepublik insgesamt 4.457 Zivilisten, darunter 272 Kinder, ums Leben gekommen. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf dem vor Beginn der Militäroperation von der DVR kontrollierten Gebiet wurden insgesamt 677 Zivilisten, darunter 28 Kinder, getötet. Insgesamt 3.780 Personen, davon 106 Kinder, kamen in den während der Militäroperation befreiten Territorien um.

Außerdem wurden 94 Fälle von Zivilisten gemeldet, die durch Antipersonenminen vom Typ PFM-1 verletzt wurden. Unter den Betroffenen befanden sich neun Kinder, einer der Verletzten starb an seinen Wunden im Krankenhaus.

Verwundet wurden 2.518 Personen, darunter 179 Kinder, innerhalb der Grenzen der DVR vor der Militäroperation sowie 1.677 Zivilisten, davon 93 Kinder, in den befreiten Gebieten."

Quelle: RT DE

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