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Erzeugerpreise in der EU leicht gestiegen

Archivmeldung vom 04.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hauspreise Bild: "obs/EUROSTAT"
Hauspreise Bild: "obs/EUROSTAT"

Die Erzeugerpreise in der EU sind im April 2018 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen. Im Euroraum blieben die Erzeugerpreise im Vergleich zu März 2018 unverändert, teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Montag mit. In der EU stiegen die Preise im Energiesektor mit 0,3 Prozent am stärksten an. Preise für Verbrauchsgüter blieben unverändert. Im Euroraum stiegen die Preise für Vorleistungsgüter um 0,2 Prozent am stärksten an und im Energiesektor sanken die Preise um 0,4 Prozent.

Die größten Anstiege der Erzeugerpreise wurden in Griechenland (+1,8 Prozent) verzeichnet. Die stärksten Rückgänge wurden in Estland (-1,4 Prozent) festgestellt. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise im April 2018 in der EU um 2,4 Prozent und im Euroraum um 2,0 Prozent. In der EU stiegen die Preise im Energiesektor im Vorjahresvergleich um 5,3 Prozent und im Euroraum im selbigen um 3,8 Prozent. Die größte Anstiege der Erzeugerpreise wurden in Estland (+5,6 Prozent) verzeichnet. Rückgänge wurden unter anderem in Irland (-1,9 Prozent) registriert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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