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Johnson muss wegen Lockdown-Partys Geldstrafe zahlen

Archivmeldung vom 12.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Boris de Pfeffel Johnson (2018), Archivbild
Alexander Boris de Pfeffel Johnson (2018), Archivbild

Lizenz: OGL 3
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Affäre um verbotene Partys in der Downing Street während des Corona-Lockdowns in Großbritannien muss der britische Premierminister Boris Johnson eine Geldstrafe zahlen. Insgesamt verhängte die Londoner Polizei mehr als 50 Strafgelder an Beteiligte der Feiern, wie britische Medien unter Berufung auf einen Regierungssprecher übereinstimmend berichten.

Auch der britische Finanzminister Rishi Sunak muss ein Strafgeld bezahlen. Die Polizei hatte im Zuge der Ermittlungen Untersuchungen zu zwölf Veranstaltungen aus den Jahren 2020 und 2021 eingeleitet. Zu der Zeit galten in Großbritannien strenge Corona-Kontaktbeschränkungen.

Rund 100 Regierungsmitarbeiter mussten im Rahmen der Untersuchung Fragebögen ausfüllen. Die Regierung hatte mehrmals betont, die Veranstaltungen im Garten der Downing Street seien Arbeitstreffen gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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