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Friedrich glaubt nicht an Umsetzung der Reformen durch Athen

Archivmeldung vom 13.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich (2012)
Hans-Peter Friedrich (2012)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Einigung der Euro-Länder auf ein neues Griechenland-Hilfsprogramm muss Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bundestag weiter mit Gegenstimmen aus der eigenen Fraktion rechnen: "Ich glaube nicht, dass Griechenland innerhalb von zehn Tagen jetzt die Reformen hinbekommt, die es in den letzten zehn Jahren nicht geschafft hat", sagte der Vize-Chef der Unions-Fraktion, Hans-Peter Friedrich (CSU), der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe).

Die aktuelle Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras habe außerdem schon bisher viel versprochen und wenig gehalten. Deshalb könne man auch an der Umsetzung der nun gefassten Beschlüsse zweifeln: "Ich glaube den griechischen Kommunisten kein Wort mehr", sagte Friedrich. "Ich weiß gar nicht, worüber wir verhandeln sollten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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