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MH17-Absturz: Massive Informationsangriffe auf Russland behindern Ermittlung

Archivmeldung vom 03.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flugverlauf von MH17 und SQ351 um 12:55–13:27 UTC mit Luftraum-Sperrzonen
Flugverlauf von MH17 und SQ351 um 12:55–13:27 UTC mit Luftraum-Sperrzonen

Foto: PM3
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Russland betrachtet den negativen Informationshintergrund um die Untersuchung des Absturzes von Flug MH17 im Donbass als Druck auf die Ermittlung, wie die amtliche Sprecherin des russischen Außenministeriums Marija Sacharowa, gemäß einer Meldung bei dem russischen online Magazin "Sputnik" am Donnerstag, äußerte.

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "„In westlichen Massenmedien hört man mit den massiven Informationsangriffen auf Russland nicht auf. Moskau wird eine Mitschuld an dem Unfall vorgeworfen. Das ist unzulässig. Somit wurde ein äußerst negativer Informationshintergrund rund um die Ermittlung geschaffen, der allein die Möglichkeit ihrer unabhängigen und unvoreingenommenen Durchführung in Frage stellt. Wir betrachten das alles als Druck auf die Ermittlung“, sagte Sacharowa.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli 2014 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur unterwegs war, kamen ums Leben. Kiew warf den Absturz den Volksmilizen im Donbass vor, diese erklärten jedoch, dass sie nicht über Kampfmittel verfügen, mit denen ein Flugzeug in solch einer Höhe abgeschossen werden kann."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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