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Nord Stream beendet erste Untersuchungen vor Ort an beschädigten Pipelines

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nach der Entdeckung des vierten Lecks: Luftbild der schwedischen Küstenwache vom Gasleck der Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee, 27. September 2022 Bild: The Swedish Coast Guard/XinHua / www.globallookpress.com
Nach der Entdeckung des vierten Lecks: Luftbild der schwedischen Küstenwache vom Gasleck der Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee, 27. September 2022 Bild: The Swedish Coast Guard/XinHua / www.globallookpress.com

Wie TASS meldet, hat die Nord Stream AG, Betreiber der Pipeline "Nord Stream", eine erste Datenerhebung in dem Gebiet abgeschlossen, in dem der erste Pipelinestrang in der schwedischen ausschließlichen Wirtschaftszone beschädigt wurde, so das Unternehmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Mit Stand vom 2. November 2022 hat die Nord Stream AG die erste Datenerfassung in dem Gebiet abgeschlossen, in dem der erste Pipelinestrang in der ausschließlichen Wirtschaftszone Schwedens beschädigt worden ist. Eine erste Inspektion des beschädigten Gebiets zeigt technogene Krater von 3 bis 5 Metern Tiefe auf dem Meeresboden in einem Abstand von etwa 248 Metern zueinander. Das Rohrstück zwischen den Kratern ist vollständig zerstört, der Streuradius der Rohrfragmente beträgt mindestens 250 Meter",

heißt es in dem Bericht. Spezialisten des Unternehmens würden die im Rahmen der Erhebung gewonnenen Daten weiter analysieren.

Zuvor hatte die Nord Stream AG mitgeteilt, dass ein vom Betreiber gechartertes Schiff eingetroffen ist, um die Pipeline bis zur vermuteten Fehlerstelle in schwedischen Gewässern zu untersuchen. Für die Untersuchung werden drei bis fünf Tage veranschlagt. Gleichzeitig wartet das Unternehmen weiterhin auf eine Entscheidung der dänischen Behörden über die Erteilung von Genehmigungen für die Vermessung des Pipelineabschnitts in der ausschließlichen Wirtschaftszone Dänemarks, um eine Schadensbewertung vornehmen zu können."

Quelle: RT DE

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