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Obamas Ex-Ministerin plädiert offenbar für Bürgerkrieg und blutige Anti-Trump-Märsche

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Loretta Lynch (2015)
Loretta Lynch (2015)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

„Wir können das wieder tun“: In einer Video-Kampfansage hat die Demokratin Loretta Lynch, die unter Barack Obama Justizministerin war, Parallelen zwischen den aktuell stattfindenden Anti-Trump-Märschen und dem Bürgerkrieg gezogen, bei dem die Gründerväter für die Umsetzung deren Ideale „geblutet haben und gestorben sind“. Dies berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es im Beitrag: "Das mit „Never Been Easy” (Es war niemals leicht) betitelte Video wurde neulich auf der Facebook-Seite der Demokraten im US-Senat hochgeladen.

Im Video spricht Lynch von „Zeiten der großen Angst und Ungewissheit“, die nun in den Vereinigten Staaten herrschten, und davon, dass die Rechte vieler Amerikaner „angegriffen, zertrampelt und zurückgesetzt“ würden.

„Ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich erinnere Sie daran, dass es nie einfach gewesen ist. Wir haben immer dafür arbeiten müssen, das Land voranzubringen und die Ziele unserer Gründerväter zu erreichen“, betont sie.

Trotz dessen sieht die Justizministerin einen Ausweg: Es habe in den USA nämlich immer „gewöhnliche“ Menschen gegeben, die sich miteinander verbunden fühlten, sahen, was getan werden musste, und sich für ihre Ideale zusammentaten.

„Sie sind marschiert, haben geblutet und ja — einige sind gestorben. Das ist hart. Das Gute zu erreichen ist immer hart. Wir haben das schon damals getan. Wir können das wieder tun“, so die Ex-Justizministerin.

Zuvor war berichtet worden, dass es bei den am Wochenende stattgefundenen Kundgebungen von Befürwortern und Gegnern des US-Präsidenten Donald Trump in mehreren Bundesstaaten zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen ist.

Demnach wurden während der Protestumzüge in der Stadt Berkeley (Kalifornien) sieben Personen verletzt. Bei den Festgenommenen soll die Polizei Baseballschläger, Planken und Metallrohre beschlagnahmt haben."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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