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Ukrainischer Außenminister: Bund muss gegen Russland Stärke zeigen

Archivmeldung vom 17.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dmytro Kuleba 2020
Dmytro Kuleba 2020

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat an die Bundesregierung appelliert, gegenüber Russland Stärke zu zeigen. "Wir erwarten von der neuen Bundesregierung einen festen und deutlichen Kurs gegenüber den russischen Drohungen und Einschüchterungsversuchen - zusammen mit der Ukraine und unseren Partnern und Alliierten", sagte er der "Bild am Sonntag".

Und weiter: "Kein Geschäftsinteresse und kein Bedürfnis danach, Verständnis für Putin zu zeigen, sind es wert, einen blutigen Krieg in Europa zuzulassen." In Putin sieht Kuleba einen "Meister" im Schüren von Ängsten mit klarem Verhaltensmuster: "Erst erschafft er Probleme und Krisen. Dann lädt er andere ein, die Probleme und Krisen mit ihm zu diskutieren und zu lösen. Und am Ende schlägt er selbst Lösungen vor, die seinen Gegnern Zugeständnisse abverlangen." Kulebas Mahnung: "Präsident Putin hört nur auf, wo er aufgehalten wird, er versteht nur die Sprache der Stärke." An der geplanten NATO-Mitgliedschaft der Ukraine hält Kuleba fest - wegen Russland. "Wenn Putin wissen möchte, warum seine Nachbarn eine NATO-Mitgliedschaft anstreben, muss er nur in den Spiegel gucken."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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