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Bürger sehen EU-Mitgliedschaft skeptischer als nach dem Brexit

Archivmeldung vom 10.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: I-vista / pixelio.de
Bild: I-vista / pixelio.de

Momentan wird über die Zukunft der Europäischen Union diskutiert. 41 Prozent der Befragten im ARD-DeutschlandTrend sind der Auffassung, dass Deutschland insgesamt von der Mitgliedschaft in der EU eher Vorteile hat. Das sind 11 Punkte weniger im Vergleich zum ARD-DeutschlandTrend im Juli 2016 nach der Brexit-Entscheidung. 13 Prozent sind aktuell der Auffassung, dass Deutschland von der Mitgliedschaft in der EU eher Nachteile hat (+2 Punkte). 44 Prozent sind der Auffassung, dass Vor- und Nachteile sich die Waage halten (+8). Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

78 Prozent der Befragten im ARD-DeutschlandTrend sind für eine engere Zusammenarbeit der europäischen Länder hin zu mehr gemeinsamer Politik (+4 Punkte im Vergleich zu Dezember 2016). 20 Prozent sind dafür, dass die Länder zukünftig weniger gemeinsame Politik machen (-1).

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren - Fallzahl: 1.002 Befragte - Erhebungszeitraum: 6.3. bis 7.3.2017 - Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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