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Lindner droht Kreml mit "eiserner Konsequenz"

Archivmeldung vom 07.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krieg (Symbolbild)
Krieg (Symbolbild)

Lizenz: Bild-PD-alt
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat der russischen Führung mit "eiserner Konsequenz" gedroht, sollte Russland die Ukraine angreifen. "Der Kreml muss sich darüber im Klaren sein, dass das Überschreiten von politischen und territorialen Grenzen einen hohen Preis für Russland bedeuten würde", sagte er dem Sender n-tv.

Auf konkrete Maßnahmen wollte sich Lindner nicht festlegen: "Wo wir im Einzelnen die russische Führung und diejenigen, die sie unterstützen, treffen würden, sollte man nicht öffentlich diskutieren." Es wäre nicht weise, über einzelne Sanktionen öffentlich zu spekulieren, so der Finanzminister.

"Das erlaubt doch dem Gegenüber, sich taktisch vorzubereiten auf das, was kommt. Sanktionen, die man im Fall einer Eskalation ausspricht, sollen aber ja gerade eine empfindliche Wirkung entfalten." Auf die Frage, ob die Wahrnehmung im Kreml sein könne, dass man sich im Westen nicht auf harte Sanktionen einigen könne, sagte Lindner: "Diese Fehlannahme sollte dem Kreml nicht unterlaufen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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