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Steinmeier dringt auf Wiederaufnahme der Gespräche im Jemen

Archivmeldung vom 27.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge von Jemen
Flagge von Jemen

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier dringt auf eine Wiederaufnahme des von den Vereinten Nationen geführten Vermittlungsprozesses im Jemen. Es dürfe keine Zeit mehr verloren werden, erklärte Steinmeier am Sonntag aus Anlass der Ernennung des Mauretaniers Ismail Ould Sheihk Ahmed zum Sondergesandten der Vereinten Nationen für den Jemen.

Voraussetzung für neue Gespräche sei jedoch, dass die Kampfhandlungen im Land beendet würden. "Allen Seiten muss klar sein, dass eine dauerhafte Lösung für die politische und humanitäre Krise in Jemen nur auf dem Weg eines inklusiven politischen Prozesses erreicht werden kann", betonte der Minister. "Ismail Ould Sheikh Ahmed ist ein erfahrener Diplomat, der mit der Region und der besonders schwierigen Lage im Jemen bestens vertraut ist. Wir werden ihn bei seiner Aufgabe nach Kräften unterstützen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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