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Fischereistreit: Frankreich will EU-Hilfe im Umgang mit Großbritannien

Archivmeldung vom 02.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Norwegisches Fangschiff (Symbolbild)
Norwegisches Fangschiff (Symbolbild)

Bild: © CC0 / srmediagroup

Der französische EU-Minister hat darauf hingewiesen, dass Brüssel im Streit über Fischereirechte Maßnahmen gegen das Vereinigte Königreich ergreifen sollte. Diese sollen unternommen werden, wenn der Dialog zwischen Paris und London bis zum 10. Dezember "keine Früchte" trägt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Streit zwischen der EU und Großbritannien um die Vergabe von Fischereilizenzen spitzt sich weiter zu. Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten Clément Beaune räumte ein, dass es "Spannungen und Schwierigkeiten gibt", was zwar normal sei, die französischen Fischer ihre Tätigkeit jedoch fortsetzen wollen und daher schnell Maßnahmen ergriffen werden sollten.

Er äußerte die Hoffnung, dass die laufenden Verhandlungen in den kommenden Tagen zu Ergebnissen führen werden. Beaune erinnerte aber daran, dass es die Europäische Kommission war, die die Frist gesetzt und Großbritannien mitgeteilt hat, dass es keinen weiteren Dialog geben wird, falls es keine "starke Geste" aus London geben und keine beträchtliche Anzahl von Fischereilizenzen bereitgestellt wird.

Der Streit zwischen der EU und Großbritannien um die Vergabe von Fischereilizenzen spitzt sich weiter zu. Frankreichs Staatssekretär für europäische Angelegenheiten Clément Beaune räumte ein, dass es "Spannungen und Schwierigkeiten gibt", was zwar normal sei, die französischen Fischer ihre Tätigkeit jedoch fortsetzen wollen und daher schnell Maßnahmen ergriffen werden sollten.

Er äußerte die Hoffnung, dass die laufenden Verhandlungen in den kommenden Tagen zu Ergebnissen führen werden. Beaune erinnerte aber daran, dass es die Europäische Kommission war, die die Frist gesetzt und Großbritannien mitgeteilt hat, dass es keinen weiteren Dialog geben wird, falls es keine "starke Geste" aus London geben und keine beträchtliche Anzahl von Fischereilizenzen bereitgestellt wird."

Quelle: RT DE

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