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Griechenland: IWF rechnet mit Zahlungsschwierigkeiten ab Ende März

Archivmeldung vom 27.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karl-Ludwig Poggemann, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Karl-Ludwig Poggemann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet damit, dass Griechenland bereits ab Ende März Schwierigkeiten haben wird, seine Schulden zu bedienen.

Besondere Sorgen bereitet dem IWF die Bereitschaft vieler EU-Länder, den Griechen angesichts der Belastungen durch die aktuelle Flüchtlingskrise bei den Sparauflagen im Rahmen des dritten Rettungspakets stärker entgegenzukommen, berichtet der "Spiegel". Das könnte zum Beispiel die Umsetzung der umstrittenen Rentenreform betreffen.

Der IWF beharrt auf den Reformversprechen der Griechen und blockiert den längst fälligen Fortschrittsbericht, der grünes Licht geben muss, damit sich der Währungsfonds am dritten Rettungspaket beteiligt, schreibt das Nachrichtenmagazin.

Die IWF-Experten weisen demnach darauf hin, dass die Griechen dauerhafte Haushaltsüberschüsse von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr versprochen haben. Weil es den Griechen nicht gelinge, die Wohlhabenden ausreichend zu besteuern, müssten die Renten gekürzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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