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Obama kündigt Verhandlungen über Freihandelsabkommen mit EU an

Archivmeldung vom 13.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme offizieller Verhandlungen mit der EU über ein transatlantisches Freihandelsabkommen angekündigt. "Heute gebe ich bekannt, dass wir Verhandlungen über eine umfassende transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft mit der Europäischen Union starten werden", sagte Obama in seiner Rede zur Lage der Nation am frühen Mittwochmorgen deutscher Zeit in Washington.

Der "freie und faire" Handel mit Europa werde "Millionen von gut bezahlten amerikanischen Jobs" sichern, so der US-Präsident weiter. Ein transatlantisches Handelsabkommen wird bereits seit längerer Zeit diskutiert, zuletzt hatte sich insbesondere Deutschland für das Vorhaben eingesetzt.

Weiterhin kündigte Obama an, die Zahl der in Afghanistan stationierten US-Soldaten in den nächsten zwölf Monaten mehr als halbieren zu wollen. Derzeit sind 66.000 US-Soldaten in Afghanistan stationiert, Anfang nächsten Jahres sollen es nach dem Willen des US-Präsidenten nur noch 32.000 sein.

Mit Blick auf den Atomtest von Nordkorea übte Obama Kritik an Pjöngjang. "Das Regime in Nordkorea muss wissen, dass es nur dann Sicherheit und Wohlstand erreichen kann, wenn es seine internationalen Verpflichtungen einhält." Das kommunistische Land hatte wenige Stunden vor Obamas Rede zur Lage der Nation seinen dritten unterirdischen Atomtest nach 2006 und 2009 unternommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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