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Ukrainischer Präsident fordert weitere Unterstützung durch EU

Archivmeldung vom 01.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bitten, Betteln, Verlangen (Symbolbild)
Bitten, Betteln, Verlangen (Symbolbild)

Bild: Petra Bork / pixelio.de

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in einer Videobotschaft an das EU-Parlament gewandt und darin weitere Unterstützung für sein Land angemahnt. Die EU solle beweisen, dass sie an der Seite der Ukraine stehe, sagte er am Dienstag in einer Sondersitzung des Parlaments.

Er wolle hören, dass die Wahl der Ukraine für Europa eine "gegenseitige Wahl" sei. Mit seinem Land werde die EU viel stärker sein, fügte Selenskyj hinzu. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin warf er in seiner Rede Kriegsverbrechen vor.

Er beschuldigte Russland unter anderem, ukrainische Kinder ins Visier genommen zu haben. Bei Raketenangriffen auf die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw seien zudem Dutzende Menschen getötet worden. Das EU-Parlament will bei der Dringlichkeitssitzung am Dienstag in einem Entschließungsantrag weitere Sanktionen gegen die Regierung in Moskau fordern. Zudem soll Russland wegen der Invasion in der Ukraine als "Schurkenstaat" eingestuft werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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