Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen US-Marine befreit iranische Seeleute aus Piratenhand

US-Marine befreit iranische Seeleute aus Piratenhand

Archivmeldung vom 07.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
US-Zerstörer "USS Kidd" mit dem bereits vor Wochen von Piraten entführten Fischereischiffes "Al Molai".  Bild: U.S. Navy
US-Zerstörer "USS Kidd" mit dem bereits vor Wochen von Piraten entführten Fischereischiffes "Al Molai". Bild: U.S. Navy

Die US-Marine hat 13 iranische Seeleute aus der Hand von somalischen Piraten befreit. Wie das Pentagon mitteilte, fing der US-Zerstörer "USS Kidd" am Donnerstag in der Nähe der Straße von Hormus einen Notruf des bereits vor Wochen von Piraten entführten Fischereischiffes "Al Molai" auf. Ein Team der "USS Kidd" sei dann an Bord des Bootes gegangen, habe die iranische Crew befreit und 15 mutmaßliche Piraten festgenommen. Der Kapitän des iranischen Schiffes habe laut US-Militär nach der Befreiung "seine aufrichtige Dankbarkeit" erklärt.

Die "USS Kidd" gehört zur Begleitflotte des Flugzeugträgers "USS John Stennis", dessen Präsenz im Persischen Golf für erhebliche Verstimmung im Iran geführt hatte. Teheran hatte zuletzt gedroht, die für den globalen Ölhandel wichtige Straße von Hormus zu blockieren und hatte dort ein zehntägiges Seemanöver abgehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte espe in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige