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Maas fordert gemeinsame Lösungen bei internationalen Krisen

Archivmeldung vom 24.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Außenminister Heiko Maas hat vor Beginn der UNO-Woche in New York multilaterale Lösungen für internationale Großkonflikte eingefordert. "Die Vereinten Nationen sind der Ort, wo Krisen bearbeitet und einer Lösung näher gebracht werden müssen", sagte Maas dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Maas weiter: "Das ist oft mühsam und geht langsam voran, aber es ist dennoch unersetzlich, wenn sich in dieser Woche Entscheidungsträger aus der ganzen Welt in New York treffen." Das sei eine Chance, gemeinsam Konfliktlösungen näher zu kommen. "Das gilt für Iran, für Syrien und Jemen", sagte Maas. Der SPD-Politiker betonte Deutschlands Verbindlichkeit in der Frage der Zusammenarbeit.

"Deutsche Außenpolitik ist multilaterale Außenpolitik", sagte Maas. "Ich bin überzeugt: Es braucht internationale Zusammenarbeit, um die drängenden Fragen unserer Zeit zukunftsfähig zu beantworten." In der Woche der Vereinten Nationen in New York werde es aber nicht nur um Krisen gehen. "Wir zeigen unsere Überzeugung für Multilateralismus auch mit einem großen "Side-Event", zu dem bereits viele meiner Kollegen zugesagt haben", sagte Maas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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