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Deutscher Botschaftsmitarbeiter im Jemen erschossen

Archivmeldung vom 07.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte des Jemen
Karte des Jemen

Im Jemen soll ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft erschossen worden sein. Das berichten am Sonntag verschiedene Medien. Demnach hätten bewaffnete Angreifer den Deutschen am Sonntag beim Verlassen eines Geschäfts im südlichen Botschaftsviertel Hada getötet und seien geflohen. Die weiteren Umstände waren zunächst unklar.

Das Auswärtige Amt warnt bereits seit geraumer Zeit vor Reisen nach Jemen. "Die Lage im ganzen Land ist weiterhin unübersichtlich. Es bestehen erhebliche Risiken durch innere Konflikte, Stammesauseinandersetzungen, Massendemonstrationen und terroristische Anschläge, die in einzelnen Landesteilen, aber auch in der Hauptstadt Sanaa, auftreten und von denen auch Unbeteiligte betroffen sein können. Zudem besteht in ganz Jemen, auch in der Hauptstadt, die Gefahr, Opfer einer Entführung zu werden", so das Auswärtige Amt. Reisen in den Jemen sollten daher vermieden werden. "Wer dennoch reist, muss sich der eigenen Gefährdung und der hohen Sicherheitsrisiken im ganzen Land bewusst sein", heißt es weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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