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Westerwelle bekräftigt "frühest mögliche Reduzierung" der Bundeswehr in Afghanistan

Archivmeldung vom 31.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Guido Westerwelle  Bild: Dr. Guido Westerwelle
Dr. Guido Westerwelle Bild: Dr. Guido Westerwelle

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich erneut für einen raschen Abzug deutscher Soldaten aus Afghanistan ausgesprochen. Westerwelle sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Kein Soldat wird länger in Afghanistan bleiben, als es unbedingt erforderlich ist."

Zudem betonte Westerwelle: "Wir beginnen bereits in den nächsten Monaten mit der regionalen Übergabe der Verantwortung an die afghanischen Stellen und wollen dann Ende 2011 die Bundeswehrpräsenz erstmals zurückführen." Die Bundesregierung werde aber "jeden sicherheitspolitisch vertretbaren Spielraum für eine frühest mögliche Reduzierung nutzen, soweit die Lage dies erlaubt." Das sehe das am letzten Freitag vom Bundestag beschlossene Mandat "wortwörtlich" vor.

Die Ankündigung von Präsident Obama, die US-Truppen schon Mitte des Jahres verringern zu wollen, wertete Westerwelle "als eine Bestätigung unseres Fahrplans bei der Übergabe der Sicherheitsverantwortung. 2011 wird die Abzugsperspektive konkret", so der Außenminister. 

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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