Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Wagner-Chef Prigoschin: Ukrainisches Militär bombardiert eigene Soldaten, die sich in russischer Gefangenschaft befinden

Wagner-Chef Prigoschin: Ukrainisches Militär bombardiert eigene Soldaten, die sich in russischer Gefangenschaft befinden

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung und Bombenteppiche (Symbolbild)
Bombardierung und Bombenteppiche (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ukrainische Einheiten haben ein Gebäude bombardiert, in dem gefangene ukrainische Soldaten untergebracht waren. Dies teilte der Chef der Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, am Dienstag mit. Die entsprechende Audionachricht veröffentlichte sein Pressedienst auf Telegram. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge könnte der Angriff mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern durchgeführt worden sein. Ein Ermittlungsteam wurde bereits an den Ort des Geschehens beordert und wird in Kürze feststellen, welche Waffe verwendet wurde und aus welcher Richtung der Angriff kam. Prigoschin fügte hinzu, dass das ukrainische Militär nicht mit seinem Verbrechen davonkommen darf.

Ein wenig später fügte Prigoschin hinzu, dass er diesen Ort persönlich inspiziert habe. Er gab an, dass keine der Kriegsgefangenen zu Tode gekommen seien. "

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte rodung in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige