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Ukrainische Armee feuert binnen 24 Stunden Hunderte Geschosse auf Donezker Volksrepublik ab

Archivmeldung vom 02.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Sergei Baturin / Sputnik
(Symbolbild) Bild: Sergei Baturin / Sputnik

In den vergangenen 24 Stunden haben ukrainische Einheiten die Volksrepublik Donezk 64 Mal unter Beschuss genommen. Dies meldet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am Dienstag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Insgesamt feuerten ukrainische Soldaten 293 Geschosse auf 15 Ortschaften ab.

Eine Zivilistin wurde in Donezk verletzt. Acht Wohnhäuser und eine Infrastruktureinrichtung wurden in Donezk beziehungsweise Gorlowka beschädigt.

Gebiet Saporoschje: Zwei Tote bei Beschuss durch ukrainische Einheiten

In der Stadt Tokmak im Gebiet Saporoschje wurden am Montagabend bei drei Raketenangriffen ukrainischer Truppen, vermutlich von HIMARS Mehrfachwerfern, zwei Zivilisten getötet und ein weiterer verwundet, wie regionale Rettungsdienste mitteilen.

Tokmak war am 1. Mai innerhalb von 20 Minuten von drei Raketenangriffen getroffen worden. Um 19.43 Uhr Ortszeit feuerten ukrainische Streitkräfte drei Raketen auf Tokmak ab. Zwei der Geschosse wurden von der Luftabwehr abgeschossen, eine schlug in einem Café ein. Um 19.52 Uhr wurden erneut drei Raketen auf die Stadt abgefeuert. Eine wurde abgeschossen und zwei schlugen im Bahnhof ein. Um 20.04 Uhr, während des dritten Angriffs, geriet eine der beiden Raketen in einen Wohnbezirk. In der Meldung der Rettungsdienste heißt es:

"Vier Wohnhäuser wurden bei dem Beschuss beschädigt, zwei Zivilisten getötet und ein weiterer verwundet. Sanitäter, die vor Ort eintrafen, wurden ebenfalls getroffen."

Quelle: RT DE

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