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SOS-Kinderdörfer: Griechisches Sparpaket macht die Armen noch ärmer

Archivmeldung vom 17.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo SOS-Kinderdörfer weltweit
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Das neue, griechische Sparpaket wird die Situation der Familien nach Einschätzung der SOS-Kinderdörfer weiter verschlimmern. "Die Kürzungen betreffen nicht nur die Rentner, sondern alle", erklärte der Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland, George Protopapas. Denn häufig lebten ganze Großfamilien von der Pension der Großeltern. Deshalb werde sich die griechische Wirtschaft auch nicht vor dem Jahr 2025 erholen können.

Die SOS-Kinderdörfer in Griechenland erlebten die Auswirkungen der Steuererhöhungen, hohen Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise im Land schon jetzt, berichtet Protopapas: "Immer mehr Familien sind auf die Hilfe unserer Familienstärkungsprogramme angewiesen, die wir deshalb kontinuierlich erweitern."

Quelle: SOS-Kinderdörfer weltweit (ots)

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