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Entwicklungsministerin: 200 Millionen Euro für UN-Bildungsfonds

Archivmeldung vom 24.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zahlmeister Deutschland: Ein Deuerschuldner zur ganzen Welt? (Symbolbild)
Zahlmeister Deutschland: Ein Deuerschuldner zur ganzen Welt? (Symbolbild)

Bild: Horek / Eigenes Werk

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat vor einer globalen Bildungskrise gewarnt und angekündigt, den UN Fonds für Bildung in Notsituationen mit weiteren 200 Millionen Euro zu unterstützen. "Die Covid-19-Pandemie droht, die Bildungserfolge der letzten Jahrzehnte zunichte zu machen", sagte sie der "Bild am Sonntag".

Auf der ganzen Welt seien Schulen geschlossen und es sei zu befürchten, dass viele Schüler "nicht mehr da sein werden, wenn sie wieder öffnen". Es sei "unsere gemeinsame Verantwortung, diese Generation nicht zu verlieren", so Schulze weiter.

Am Montag wird die Ministerin in Genf mit der Direktorin des UN Fonds für Bildung in Notsituationen und langanhaltenden Krisen, Yasmine Sherif, zu treffen. Der Fonds setzt sich dafür ein, dass Kinder auch in Krisen- und Konfliktgebieten wie Afghanistan, dem Südsudan oder den Rohingya-Flüchtlingslagern in Bangladesch weiter zur Schule gehen können. Deutschland hat den Fonds seit 2017 mit 119 Millionen Euro unterstützt. Schulze will morgen weitere 200 Millionen Euro zusagen. Deutschland wird damit zum größten Geberland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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