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Uruguays Präsident für Nobelpreis wegen Marihuana nominiert

Archivmeldung vom 07.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
José Mujica (2009)
José Mujica (2009)

Foto: Roosewelt Pinheiro/ABr
Lizenz: CC-BY-3.0-br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet wurde der Präsident von Uruguay, José Mujica, wegen der Legalisierung von Marihuana für den Nobelpreis nominiert worden.

Weiter heißt es in der Meldung: "Laut einer Reihe nichtstaatlicher Organisationen, darunter des holländischen Instituts Drugs Peace und der Lateinamerikanischen Cannabis-Koalition, die seine Kandidatur vorgeschlagen hatten, ist der freie Verkauf der leichten Droge nicht nur harmlos, sondern auch ein Instrument für Frieden und Verständigung, berichten Medien.

Im Dezember 2013 war Uruguay das erste Land, das Marihuana legalisierte. Es wurde der Verkauf der Pflanze in Apotheken und der Anbau von bis zu sechs Büschen für jede Familie genehmigt."

Quelle: Online Redaktion von Radio "Stimme Russlands"

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