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Röttgen kritisiert China für neues Sicherheitsgesetz in Hongkong

Archivmeldung vom 22.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat das neue Sicherheitsgesetz für Hongkong scharf kritisiert. China zeige "keinen Respekt für das Recht der Hongkonger, sich demokratisch zu verwalten", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Das Prinzip "Ein Land, zwei Systeme" existiere allenfalls noch auf dem Papier. Das Sicherheitsgesetz sei ein weiterer Versuch Pekings, die Freiheitsrechte in Hongkong einzuschränken, so der Kandidat für den CDU-Vorsitz weiter. "Nachdem das Gesetz schon einmal in Hongkong abgelehnt wurde, will Peking nun am Parlament vorbei entscheiden", sagte Röttgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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