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Laschet kritisiert Österreich wegen NRW-Reisewarnung

Archivmeldung vom 25.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kritisieren kann jeder... (Symbolbild)
Kritisieren kann jeder... (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

NRW-Ministerpräsident Laschet kritisiert Österreich wegen der ausgesprochenen Reisewarnung für Nordrhein-Westfalen: "Als in Ischgl mal etwas passiert ist, haben wir nicht eine Reisewarnung für ganz Österreich ausgesprochen. Ich glaube nicht, dass Gütersloh schlimmer ist als Ischgl", sagte der CDU-Politiker der "Bild".

Laschet kündigte an, alles Notwendige zu tun, um eine Rückkehr zur Normalität zu ermöglichen: "Wir tun jetzt erst mal alles dafür, dass wir die Zahlen so kriegen, dass diese Reisewarnung bald wieder aufgehoben werden kann." In Bezug auf die Reisebeschränkungen für Bürger aus Gütersloh an der Ostsee sagte Laschet, er verstehe die Urlaubsregionen, dass sie "Klarheit haben wollen, aber ich werbe auch dafür, dass die Menschen, die sich haben testen lassen, die auch nachweisen können, dass sie das Virus nicht tragen, auch die Möglichkeit haben, in Urlaub zu gehen", sagte Laschet der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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