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Auch in Eurozone 7,5 Prozent Inflation

Archivmeldung vom 01.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In der Eurozone ist die Inflation auf ein Allzeithoch gestiegen. Eurostat meldete am Freitag eine Teuerung von 7,5 Prozent im März - mehr als jemals zuvor, seit des den Euro gibt, nach 5,9 Prozent im Februar. Am Vortag hatte das Statistische Bundesamt für Deutschland eine Inflationsrate von 7,3 Prozent gemeldet.

"Energie" sei mit einer Teuerung von 44,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach 32,0 Prozent im Februar, wichtigster Treiber, so Eurostat. Dahinter folgen "Lebensmittel, Alkohol und Tabak" (5,0 Prozent, gegenüber 4,2 Prozent im Februar), "Industriegüter ohne Energie" (3,4 Prozent, gegenüber 3,1 Prozent im Februar) und "Dienstleistungen" (2,7 Prozent, gegenüber 2,5 Prozent im Februar).

In den Euro-Staaten haben Litauen (15,6 Prozent) und Estland (14,8 Prozent) die höchste Inflationsrate, dahinter folgen Spanien (9,8 Prozent) und die Slowakei (9,5 Prozent). Die geringste Preissteigerung weist Malta (4,6 Prozent) auf, auch in Frankreich ist die Teuerung mit 5,1 Prozent, dank staatlicher Zuschüsse zu den Energiekosten, zumindest auf dem Papier noch vergleichsweise moderat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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