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Lambsdorff ruft Berlin und Paris zu gemeinsamer Nahost-Politik auf

Archivmeldung vom 17.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2020)
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2020)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der Eskalation der Gewalt zwischen der Hamas und Israel fordert der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff von Deutschland und Frankreich, sich auf eine gemeinsame Nahost-Politik zu verständigen. "Berlin und Paris müssen endlich wieder miteinander reden", sagte er in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Das Schweigen insbesondere aus dem Kanzleramt müsse aufhören. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion begründete seine Forderung damit, dass Europa sonst weder im Nahen Osten noch in den USA ernstgenommen werde. Frankreich sei vor allem in der arabischen Welt verankert, Deutschland habe zu Israel gute Beziehungen. Nun müsse man vereint vorgehen. Der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin setzte sich in der "Bild"-Sendung ebenfalls für "eine echte diplomatische Initiative der EU zur Beendigung der jetzigen Gewalt, aber auch zur Behebung der darunter liegenden Konflikte" ein. Europa habe sich lange Zeit aus diesem Konflikt weggeduckt. "Ignorieren hilft nicht, Ignorieren führt in die Eskalation", so Trittin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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