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Schweden: „humanistischer Akademiker“ möchte Kreuz aus der Landesflagge entfernen

Archivmeldung vom 17.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie  Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

„Die schwedische Flagge ist ein Beispiel dafür, wie man zu Hause blind werden kann. Wenn ich als nicht-religiöser Schwede die Wahl hätte, würde ich gerne ein anderes Symbol statt des Kreuzes für unser schönes Land sehen“, schreibt Patrik Lindenfors, Forscher am Institut für Zukunftsstudien und Mitglied des Verwaltungsrates der Humanisten.

Begründung: Sklaverei

Wenn aktuell und linksideologisch bedingt es darum geht, unsere abendländische Geschichte und Kultur pauschal zu kriminalisieren und Jesus am besten durch einen schwarzen afrikanischen Verbrecher zu ersetzen, vor dem wir kniend um Erlösung unser Schuld zu erflehen haben, ist es sicher keine leichte Aufgabe für linke Schuldneurotiker, das Christentum samt Papst jetzt als „rassistisch“ zu brandmarken. Und neben Statuen auch christliche Symbole zu demolieren. Dem „Humanisten“ Patrik Lindenfors gelingt dieser Spagat.

Wie muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wir zitieren wörtlich die Ausführungen dieses Gutmenschen aus Göteborgs-Posten :„Im Moment ist die Verbindung zur Sklaverei der entscheidende Faktor für ein problematisches Symbol. Das Christentum hat hier nicht viel zu prahlen. In der Diskussion über die Sklaverei in Nordamerika gab es auf beiden Seiten des Konflikts Christen, aber diejenigen, die sich für die Erhaltung der Sklaverei aussprachen, hatten in den Köpfen ihrer Gegner mehr biblische Worte als die Gegner der Sklaverei.“

„Schwedische Symbolsprache überdenken“

Nachdem Schweden bekanntlich nicht in nicht in den USA liegt, entblödet sich der Fingerzeiger nicht, sich auf Schweden bezogen „historischer Argumente“ zu befleißigen, die ebenfalls den Schuldkult pathologischer Schuldneurotiker bedienen sollen. Das liest sich dann so:

„Es gibt historische Argumente: Das Christentum ist nicht das historische Erbe, das für das Land am positivsten war, als die christliche Regierung die Ursprungsreligionen ausrotten wollte. Es gibt symbolische Argumente – sollten wir nicht stattdessen ein einheitliches Symbol für das Land haben? Es gibt politische Argumente – jetzt, da wir uns in einer Phase befinden, in der wir historische Symbole neu bewerten, wäre es vielleicht auch an der Zeit, die schwedische Symbolsprache wirklich zu überdenken?“

Warten wir ab, welche Formen der Steigerung dieses Selbsthass-Wahns auf uns zukommen noch werden. Im Moment scheinen diesem Irrsinn keine Grenzen gesetzt zu sein.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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