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Röttgen kritisiert Türkei für "Angriff auf Pressefreiheit"

Archivmeldung vom 07.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen / Bild: Laurence Chaperon, de.wikipedia.org
Norbert Röttgen / Bild: Laurence Chaperon, de.wikipedia.org

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat die angebliche Konfiszierung von Interview-Material der "Deutschen Welle" durch das türkische Sportministerium scharf kritisiert. "Die grundlose Beschlagnahme von Pressematerial durch das türkische Ministerium ist rechtswidrig und ein nicht hinnehmbarer Angriff auf die Pressefreiheit", sagte Röttgen der "Bild".

 "Das Verhalten gegenüber einem ausländischen Sender deutet darauf hin, dass die wachsende staatliche Repression in der Türkei zunehmend außer Kontrolle gerät." Röttgen reagierte damit auf einen Streit zwischen der "Deutschen Welle" und der türkischen Regierung.

Der türkische Minister für Jugend und Sport, Akis Kilic, hatte dem deutschen Sender am Montag erst ein Interview gegeben, dann aber auf Nichtveröffentlichung bestanden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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