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Innenministerium einigt sich auch mit Griechenland

Archivmeldung vom 17.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Manfred Nuding / pixelio.de
Bild: Manfred Nuding / pixelio.de

Nach einem Deal mit Spanien hat das Bundesinnenministerium auch eine Einigung mit Griechenland auf ein Rückführungsabkommen erfolgreich ausgehandelt. Das sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Mittag. Details nannte sie zunächst nicht. Das Abkommen mit Griechenland gilt aber wohl wie auch die Vereinbarung mit Spanien nur für die relativ kleine Zahl von Flüchtlingen, die dort schon Asyl beantragt hat und danach nach Deutschland weiterreist.

Der meiste Teil der durchreisenden Flüchtlinge stellt einen Asylantrag aber erst in Deutschland und dürfte von dem Rückführungsabkommen nicht betroffen sein. Innenminister Horst Seehofer (CSU) hatte diesbezüglich in den letzten Monaten zurückgerudert. Ursprünglich wollte er alle Flüchtlinge, die auch sicheren Ländern die Grenze nach Deutschland übertreten, abweisen - also praktisch alle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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